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Montag, 19. März 2018

Museum am Strom

Saisoneröffnung 


am Sonntag den 4. März öffnete das Museum in Bingen wieder nach der Winterpause bei freiem Eintritt .. da ich noch nie drinnen war nahm ich die Gelegenheit doch beim Schopf 😉
(für "günstige" Angebote bin ich immer zu haben .. hihi.. )

morgens habe ich aber erst einmal meinen Schwiegersohn zum Handball gefahren da meine Tochter ausser Haus war
es war sehr nebelig und auf der Rückfahrt hielt ich an um ein paar Bilder zu machen 



die Spur ins Nichts ..

die andere Rheinseite ist nur zu erahnen

das ehemalige Elektrizitätswerk

noch liegt der " Hildegarten " im Winterschlaf


ein wenig Farbe im Grau 


Museum am Strom


es gibt eine Sonderausstellung mit Bildern und Grafiken zur "Rheinromantik"
und eine mit Spielen zum Thema Rhein
gegen 10 Uhr sollte es auch eine Führung geben


da ich noch fast alleine da war schaute ich mich erst einmal in Ruhe um







Blick auf die Klosterruine vom Rupertsberg


ein Salon im Einrichtungsstil der Goethezeit

 der Giraffenflügel



Hildegards Sterbebett

eine Urkunde Karls des Großen
obwohl er sie ja sicher nicht selber geschrieben hat erschauert man doch ein wenig in "Ehrfurcht" 😉



das berühmte "Binger Arztbesteck "





schon damals wurden (mit Erfolg) Operationen am Schädel vorgenommen 

dann ging es hinauf in die obere Etage (mit dem Aufzug )

 hier wurden alte Spiele zum Thema Rhein und Rheinromatik zusammen getragen
ich wusste gar nicht dass es so viele gibt 😉


Blick aus dem Fenster.. immer noch dichter Nebel

 hier können Kinder spielen oder auch Klassen etwas im Rahmen von Projekten erarbeiten

wieder hinunter in die Halle.. Blick auf die Galerie ..muss mal schauen wie man hinauf kommt


aha..da geht es die treppe hinauf ..aber die untere zum Glück 😉


Blick auf ein Modell der Drususbrücke  und einen Fahrstuhl am hinteren Ende entdeckt



ein Platz zur Meditation 

mich beeindrucken die Farben und Formen der visionären Bilder von Hildegard




nun probiere ich den Fahrstuhl aus.. er ist nicht viel besser (für mich )  als die Treppe 
da an 3 Seiten verglast  😉 aber es geht ja nur kurz hinunter  



ein Modell vom alten Hafenkran





Kloster Ruppertsberg.. das war schon eine stattliche Anlange ..
wiki
Kloster Ruppertberg

Regionalgeschichte
Kloster Rupertsberg
dann "sammelte" uns die Museumführerin ein  und es ging die gleiche Tour noch einmal herum
schade dass nicht viele Leute mit machten 
nun bekamen wir die interessanten Erklärungen zu den Exponaten 
im oberen Bild von der Basilika ist z. B. eine echte Uhr eingelassen  

Blick in den Hildegarten von oben

so wie es heute diese Leporellokarten vom Rhein in senkrechter Form gibt
gab es sie damals schon in waagrechter Ausführung
man faltete die Seiten nacheinander auf je nach dem wo man sich befand



die alte Stadhalle manchen noch bekannt als Pallazo 😉







dann verließ ich die Führung aber etwas früher da ich meinen Vater abholen musste 
und wir zum Essen gingen .. später gab es dann noch Geburtstagskaffee für mich 
den eine Tochter ausrichtete ..da hatte ich keine Arbeit 😉

habt ihr durchgehalten bis hier hin??
Dankeschön

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