Saisoneröffnung
am Sonntag den 4. März öffnete das Museum in Bingen wieder nach der Winterpause bei freiem Eintritt .. da ich noch nie drinnen war nahm ich die Gelegenheit doch beim Schopf 😉
(für "günstige" Angebote bin ich immer zu haben .. hihi.. )
morgens habe ich aber erst einmal meinen Schwiegersohn zum Handball gefahren da meine Tochter ausser Haus war
es war sehr nebelig und auf der Rückfahrt hielt ich an um ein paar Bilder zu machen
die Spur ins Nichts ..
die andere Rheinseite ist nur zu erahnen
das ehemalige Elektrizitätswerk
noch liegt der " Hildegarten " im Winterschlaf
ein wenig Farbe im Grau
Museum am Strom
es gibt eine Sonderausstellung mit Bildern und Grafiken zur "Rheinromantik"
und eine mit Spielen zum Thema Rhein
gegen 10 Uhr sollte es auch eine Führung geben
da ich noch fast alleine da war schaute ich mich erst einmal in Ruhe um
Blick auf die Klosterruine vom Rupertsberg
ein Salon im Einrichtungsstil der Goethezeit
die andere Rheinseite ist nur zu erahnen
das ehemalige Elektrizitätswerk
noch liegt der " Hildegarten " im Winterschlaf
ein wenig Farbe im Grau
Museum am Strom
es gibt eine Sonderausstellung mit Bildern und Grafiken zur "Rheinromantik"
und eine mit Spielen zum Thema Rhein
gegen 10 Uhr sollte es auch eine Führung geben
da ich noch fast alleine da war schaute ich mich erst einmal in Ruhe um
Blick auf die Klosterruine vom Rupertsberg
ein Salon im Einrichtungsstil der Goethezeit
der Giraffenflügel
Hildegards Sterbebett
eine Urkunde Karls des Großen
obwohl er sie ja sicher nicht selber geschrieben hat erschauert man doch ein wenig in "Ehrfurcht" 😉
das berühmte "Binger Arztbesteck "
schon damals wurden (mit Erfolg) Operationen am Schädel vorgenommen
hier wurden alte Spiele zum Thema Rhein und Rheinromatik zusammen getragen
ich wusste gar nicht dass es so viele gibt 😉
Blick aus dem Fenster.. immer noch dichter Nebel
hier können Kinder spielen oder auch Klassen etwas im Rahmen von Projekten erarbeiten
wieder hinunter in die Halle.. Blick auf die Galerie ..muss mal schauen wie man hinauf kommt
aha..da geht es die treppe hinauf ..aber die untere zum Glück 😉
Blick auf ein Modell der Drususbrücke und einen Fahrstuhl am hinteren Ende entdeckt
ein Platz zur Meditation
nun probiere ich den Fahrstuhl aus.. er ist nicht viel besser (für mich ) als die Treppe
da an 3 Seiten verglast 😉 aber es geht ja nur kurz hinunter
ein Modell vom alten Hafenkran
wiki
Kloster Ruppertberg
Regionalgeschichte
Kloster Rupertsberg
dann "sammelte" uns die Museumführerin ein und es ging die gleiche Tour noch einmal herum
schade dass nicht viele Leute mit machten
nun bekamen wir die interessanten Erklärungen zu den Exponaten
im oberen Bild von der Basilika ist z. B. eine echte Uhr eingelassen
so wie es heute diese Leporellokarten vom Rhein in senkrechter Form gibt
gab es sie damals schon in waagrechter Ausführung
man faltete die Seiten nacheinander auf je nach dem wo man sich befand
die alte Stadhalle manchen noch bekannt als Pallazo 😉
dann verließ ich die Führung aber etwas früher da ich meinen Vater abholen musste
und wir zum Essen gingen .. später gab es dann noch Geburtstagskaffee für mich
den eine Tochter ausrichtete ..da hatte ich keine Arbeit 😉
habt ihr durchgehalten bis hier hin??
Dankeschön
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