Donnerstag, 17. August 2017

wer sich die Musik erkiest ..

*
Astrid möchte von uns gerne wissen wie wir es mit der Musik halten 😏
einige der verlinkten Beiträge habe ich schon gelesen..
meine Geschichte ist eher unspektakulär..
da ich aber gerne einmal bei Astrid mitmachen möchte 
habe ich in meinen " Erinnerungskästchen " gekramt 
Musik in der Familie:
Ich bin mit häuslicher Musik aufgewachsen.. mein Vater spielte Geige.. (und Mundharmonika )
meine Mutter Flöte (C - und Alt ) und Schifferklavier ..später Fidel
es wurde viel gesungen und musiziert ..
Über das Jugendherbergswerk lernte meine Mutter den Geigenbauer Karl Frank (aus Mittenwald) kennen der im Jugendhof Vlotho Kurse zum Fidelbau anbot 
sie baute 2 oder 3 Fideln dort 

Fidelbau

Volkslieder :
Durch die Jugendarbeit in der DJO (deutsche Jugend des Ostens .. heute djo - Deutsche Jugend in Europa) kamen wir viel mit Jugendgruppen in Kontakt (meine Eltern führten selber eine Gruppe) 
es gab Zeltlager mit Lagerfeuerromantik und natürlich wurde da auch oft und gerne gesungen..
ich erinnere mich an ein Zeltlager in einem alten Steinbruch ..
es war schaurig schön ..die Flammen des Lagerfeuers warfen flackernde Bilder an die Steilwände 
und die Lieder gesungen zur Gitarre  hallten in dem engen Taleinschnitt wieder .. oben am nachtblauen Himmel leuchteten hell und klar die Sterne ..
und wir sangen aus vollem Herzen die Abendlieder ..
jenseits des Tales... das werde ich nie vergessen ..da bekomme ich heute noch Gänsehaut 😏
ich liebte die eher etwas traurigen und melancholischen Lieder  
 solche Abendlieder  sang ich auch abends aus meinem Mansardenfenter hinaus .. das ganze Repertoir 😏
Abendstille.. oh du stille Zeit.. kein schöner Land.. Abend wird es wieder.. guter Mond.. ect.
 Ich machte mir keine Gedanken darüber ob es jemand hörte oder ob es störte..
es hat auch keiner etwas gesagt..
Jahre später besuchten wir eine frühere Nachbarin und sie sagt mir beim Abschied:Weißt du.. das Schönste am Abend war immer wenn du oben auf der Mansarde gesungen hast .. du hattest so eine schöne klare Stimme ..da war ich echt baff und gerührt..damit hatte ich nicht gerechnet ..
leider ist meine Stimme irgendwann "kaputt" gegangen ..ich schaffe heute nicht mal mehr ein Kirchenlied zu singen ohne gräßliche Halsschmerzen zu bekommen
auch länger vorlesen geht nicht

musikalische Bildung:
In der Schule mochte ich die Musikstunden sehr ..und ich bekam dort auch Flötenunterricht  ..
da ich eine gute Singstimme hatte ..auch ein gutes Gehör ..durfte ich im Chor mit singen
es gab jedes Jahr einen Tag der offenen Tür an dem gezeigt wurde was man im Kunst - und Nähunterricht geleistet hatte und es gab ein Konzert ..
da durfte ich einmal ein Solo singen ..
wer sich die Musik erkiest.. mit der Musik von Paul Hindemith ..
Meine Lehrerin wollte gerne dass ich Chello lerne 
(es war alles kostenlos) 
leider war der (private) Lehrer nicht sehr einfühlsam.. ich war ja noch jung und hatte nicht immer so die Kraft die dicken Saiten runter zu drücken ..
er half dann ganz fest mit seiner Hand nach dass es weh tat
und ich Striemen auf den Fingerkuppen hatte
ich habe dann auch bald aufgegeben..
meine Mutter brachte selbst meinem Mann die Flötentöne bei 😏

Radiomusik:
wenn meine Eltern abends einmal aus waren hörte ich heimlich in  der dunklen Küche Radio 
nur das magische Auge leuchtete und ich hörte meist Operrette 
das gefiel mir .. Opern weniger..
wenn ich das Licht im Treppenhaus angehen sah und den Schlüssel in der Korridortür hörte huschte ich schnell wieder ins Bett ..
als meine Oma dann bei uns wohnte und ich auf der Mansarde schlief ging das leider nicht mehr  
einen Plattenspieler bekamen wir auch später aber ich weiß gar nicht was wir da für Platten hatten ..es waren sicher nicht viele ..
ab und zu durfte ich auch ins Kino .. ein Film prägte sich mir besonders ein .. 
Rosen für Bettina ..nicht so sehr wegen der Handlung sondern weil die Darstellerin als Tänzerin das Bolero tanzte.. das beeindruckte mich ungemein
links unser Radio
1964 habe ich geheiratet ..die ganze Musik die damals gängig war ging an mir vorüber denn ich hatte alle Hände voll zu tun mit den Kindern die sich Schlag auf Schlag einstellten ..😏
Fernsehen bekamen wir erst 1968 ..vorher schauten wir ab und zu bei meiner Schwiegermutter ..
Im Radio spielten sie meist Schlager.. ich mochte James Last.. Abba .. 
natürlich schauten wir dann auch die großen Musikgalas mit Peter Alexander .. usw.
manchmal legte ich auch eine Platte auf.. besonders wenn ich Frust hatte (und alleine war)
dann hörte ich meist das Bolero (Ravel)..so laut es ging.. dann Finlandia (Sibelius) und zum Schluß das Forellenquintett ..da lief dann auch so manches Tränchen ..
die Platten habe ich noch ..aber kein Gerät mehr zum abspielen


Finlandia

ein einziges Mal war ich in einer Disco.. weil ein Bekannter dort DJ war
aber das war nicht meine Welt..
ich sah sie später nur noch von aussen wenn ich nachts meine Töchter abholte 😏

dann kam irgendwann das Internet  ..
und ich lernte Internetradios kennen
das war eine feine Sache.. Kopfhörer auf und zugehört..man konnte sich auch Lieder wünschen ..
ein spezieller Sender ..sogar hier aus der Umgebung wurde dann mein Stammsender..
erst hörte ich nur zu..das war ja fast alles neu für mich..
dann wünschte ich die Playliste rauf und runter 😏
ich konnte gar nicht genug bekommen..
Scorpions.. Bryan Adams.. Rod Steward..  Enya.. so wunderschön.. Jennifer Rush .. Whitney Youston ..Chris de Burgh und und und..
ich habe mir Listen gemacht und alle Lieder und Interpreten aufgeschrieben die ich gehört habe ..
leider gibt es das Radio nicht mehr.. mit anderen bin ich nicht warm geworden..da ist mir zu viel Bum-bumm Musik 😏 Discofox oder wie man das nennt
das hat irgendwie keine Substanz
zur Zeit höre ich Musik fast nur noch im Auto.. auf hr 1
die spielen meine Lieblinge


Enya
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uff.. das war jetzt sehr lang .. Respekt wer bis hier her durchgehalten hat 😋
verlinkt zu Astrid


PS: Ich habe oben einen Link vergessen und noch eingebaut damit ihr sehen könnt wie eine Fidel aussieht
die kleinere Variante hat meine Mutter gebaut ..
ach ja.. was mir auch gerade noch einfällt.. kennt jemand von euch Rosemarie Schwab?
Ich war locker mit ihr befreundet und wenn ich sie besuchte saß mir oft ihre kleine Schwester auf dem Schoß
heute sind sie wohl besser bekannt als Mary Roos und Tina York 😏

23 Kommentare:

  1. ach ich finde es toll und es war spannend wie so die Musik bei dir Ohr fand und in deiner Familie .. ja so waren die frühere Zeiten.. ich kann auch nichts mit anfangen mit Techno oder Punkmusik.
    Danke für deine Mühe alles auf zu schreiben ganz berührt hat mich von dem Fenster raus du gesungen hast und später deine Nachbarin dich lobte!!! Es war eien aufregende Geschichte!
    Ich wünsche dir einen schönen Abend
    Lieben Gruss Elke

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  2. Hallo liebe Rosi,
    deine Mutter hat an der Geigenbauschule in Mittenwald Geigen gebaut. Finde ich ja klasse, ich habe mir das Museum und den Michael Klotz schon angesehen.
    Nach Mittenwald gehe ich immer wieder gerne.

    Ja, so ist das mit der Musik, sie prägt einen schon. Bei mir sind es halt die
    Opern, die Klassik überhaupt. Sie gibt mir auch sehr viel.

    Ja, singen ist eine feine Sache und Singen befreit auch. Mach weiter!

    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.

    Lieben Gruß Eva

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    1. liebe Eva nein ;) der Herr Frank kam aus Mittenwald
      meine Mutter baute bei ihm in Vlotho(Westf.) im Jugendwerk Fideln .. er gab dort Kurse;)
      LG
      Rosi

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  3. Hallo liebe Rosi,

    ich freue mich sehr, das Du auf meinen kleinen Blog gefunden hast, der ja erst seit Mai existiert und noch mehr freue ich mich, wenn Du Mascha helfen konntest. Ich hab Dich auch gleich mal gespeichert, finde es sehr interressant bei Dir.

    Liebe Grüße vom Bodensee, Burgi

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  4. Liebe Rosie, deine Musik-Geschichte ist sehr interessant! Wie Musik berührt und wie man sich erinnert... und die Geigenbauer hätte ich auch gern mal besucht. Liebe Grüße! Sabine

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  5. Liebe Rosi,
    ich habe Deinen Musikpost sehr aufmerksam gelesen, es war sehr interessant, vielen Dank dafür!
    Bei mir war es nicht ganz so spektakulär, aber Blockflöte, Klavier und Gitarre gehörten auch dazu, ebenso singen im Schulchor ;O) Daß Du Mary Roos und Tina York kennst, find ich lustig, vom Namen her kenne ich sie auch aus meiner Jugend... einen geigenbauer würde ich auch zu gerne einmal besuchen ...die Geige ist ein wundervolles Instrument ...
    Im Radio höre ihc auch am liebsten die Sender, die "meine" Musik aus dieser Zeit spielen ;O)
    Ich wünsche Dir einen schönen Tag!
    ♥ Allerliebste Grüße,Claudia ♥

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  6. In Sachen Musik bin ich ziemlich talentlos... Vieles ausprobiert, nichts gekonnt. Musik höre ich selten, ich brauche die Ruhe um zu denken. Musicals, Operetten und Opern sehe ich mir aber immer wieder gerne mal an...
    Herzlichst
    yase

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  7. Während ich gerade schreibe, genieße ich Finlandia ;-) Meine Mutter ist ein großer Sibelius-Fan (nun ja sie stammt ja aus Finnland und er war einer der ersten mit welchen sie in Musik-Kontakt kam).
    Schöne Erinnerungen teilst Du, aber Sibelius ist für mich die Schönste ;-)
    Liebe Grüße
    Kirsi

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  8. Toll, wenn die eigene Mama solch musikalisches Talent in die Familie mitbringt.

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  9. Danke liebe Rosi, für die interessanten Einblicke und auch für Deine Kommentare bei mir. Höre gerade Enya, sie gehört auch zu meinen Favoriten, so wie alles etwas Melancholische (auf meinem Blog gibts immer montags Musik, nur jetzt ist grad Pause) und: wie schön, wenn man singen kann/konnte (in Deinem Fall)! Ja, ich frag mich oft, wieso die Stimme weggeht und finde das eigentlich schlimm -

    Danke für Deinen Link: etwas von dem Text hatte mein Lied, aber auch noch etwas anderen Text dazu - da hat einer ganz bestimmt Tucholsky adaptiert gehabt. Musikalisch ist es das aber nicht, es fehlt dieser markante Melodiebogen (ähnl. wie bei "Major Tom"). Da gab es ja noch mehr Varianten, ich hab gleich weitergehört und ganz viel Schönes, für mich Neues, entdeckt... aber dieses Lied war wieder nicht dabei. Aber ich freue mich immer, Neues zu entdecken, da hast Du mir mit Deinem Tip ganz viel freude bereitet :)
    Liebe Grüsze und ein sonniges WE
    Mascha

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  10. PS: Eben in einem Forum das hier gesehn (aber dem Schreiber wurde da auch nicht weitergeholfen), das ist es, haargenau:
    *Zitat*
    "Und hier die härteste Nuß meines Lebens. Ich kann mich erinnern, dass dieser Song früher mehrmals im WWF Club kam, irgendwann in den 80ern. Der Refrain ist mir bis heute im Ohr:

    Rast- und ruhelos
    ziehe ich von Stadt zu Stadt
    treibe ich mich rum
    nächtelang
    such überall
    zwei fremde Augen ein kurzer Blick
    vielleicht war das mein Lebensglück

    Vom Stil her ähnlich wie Münchener Freiheit, jedoch ziemlich poppig. "

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  11. Hey, jetzt hab ichs (ohne Deine Text-Weiterhilfe nie geschafft)!
    https://www.youtube.com/watch?v=09OZQLjDlUg

    Sorry, dasz ich jetzt Deine Kommentarfelder so zugemüllt habe

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  12. Toll Dein Post, liebe Rosi, Du schreibst so interessant und machst Dir viel Mühe. Ja, Deine Playlist wäre in diesen Jahren auch meine gewesen, besonders gerne höre ich Enya - auch heute noch...
    Schmunzeln musste ich, dass Deine Mutter ihrem Mann die Flötentöne beibrachte... ;-))) Eine Schwester von mir spielte Gitarre und ich Blockflöte, wir waren aber auch die einzigen in unserer Familie...
    Wie schön, das Du die Schwestern Schwab kanntest...

    Ich wünsche Dir einen schönen Abend und schicke liebe Grüße mit.
    ♥Traudi.

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  13. es war mein Mann ;)
    und er hatte mit seinem kräftigen Händen so seine Probleme ..
    LG
    Rosi

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  14. Auch bei dir wieder so eine tolle Entwicklungsgeschichte, so ganz anders & individuell ( das macht so eine Linkparty so interessant für mich ).
    Danke fürs Mitmachen!
    Herzlichst
    Astrid

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  15. Ich habe auch mal C- und Altflöte gespielt. Und Gitarre. Habe ich wegen Nichtspielen über Jahre jetzt ziemlich verlernt. Schade eigentlich...
    VG
    Elke

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  16. Liebe Rosi,
    das war jetzt so interessant alles über Deine Musik zu lesen.
    Gerne hätte es länger dauern können.
    So schön auch die alten Bilder.
    Und früher habe ich auch gerne gesungen, auch im Kirchenchor.
    Heute singe ich meistens im Auto, wenn im Radio meine Lieblingslieder laufen.
    Dir einen schönen Abend, lieben Gruß
    Nicole

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  17. Liebe Rosi,
    was für ein schöner post , sehr gerne habe ich bei Dir gelesen !
    So viele Eindrücke habe ich bekommen, Du hattest ein wunderbar warmherziges Elternhaus. Wie schön wenn man darauf zurückblicken kann. Ganz liebe Grüße von Carmen

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  18. na rosi - das ist ja überhaupt nicht unspektakulär!!!
    soviel musik in der familie und deinen kindertagen! und dann auch noch solche freundinnen! :-)
    nur - es ist DER bolero - das bolero ist eine kurze jacke ;-)
    xxxxx

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  19. Liebe Rosi,
    dann bist Du ja wirklich musikalisch! Sehr schade dass der Cello-Lehrer so wenig einfühlsam war.
    Und ich freu mich für Dich, dass sich durch das Internet auch musikmäßig für Dich eine Welt eröffent hat.
    Liebe Grüße, Rena
    www.dressedwithsoul.com

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  20. natürlich hast du Recht..
    manchmal schreibt man seine Gedanken nicht aus.. man weiß ja was man meint..
    das Musikstück Bolero.. oder der Tanz Bolero ;)
    liebe Grüße
    Rosi

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  21. Vielen Dank für all die Erinnerungen, liebe Rosi! Und die tolle Finlandia. So interessant, bei allen zu lesen, wie sie sich musikalisch entwickelt haben, was uns geprägt hat. Vielen Dank und einen schönen Abend. Viele Grüße, Eva

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da ihr euch mit eurer e-mail Adresse zum kommentieren anmelden müsst wißt ihr ja dass sie auch bei mir ankommt
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dort lösche ich sie in regelmäßigen Abständen
und ich gebe auch keine mail Adressen weiter
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