Donnerstag, 28. Juni 2018

Auto

.. fängt mit Au an und hört mit o (hhh) auf 

sagte meine Schwiegermutter immer
sie musste es wissen..denn sie hatte einen "Autonarren" zum Sohn
doch davon später ..

ich bin autolos aufgewachsen .. auch in der Nachbarschaft hatte niemand eines 
Autos waren für Geschäftsleute .. Ärzte und besser gestellte Leute ...

als ein Verwandter mit seinem Goggo zu Besuch kam durfte ist einmal mitfahren 
das Auto war winzig ..grau.. und hatte eine Revolverschaltung 
ich kann mich noch genau daran erinnern ..damals war ich vielleicht 11 oder 12 
ich konnte gerade mal so aus dem Fenster schauen was ich sehr schade fand weil mich so keiner richtig sehen konnte .. ich war doch stolz wie Bolle  😸

Goggomobil

ich kam erst wieder mit einem Auto in Berührung 
als mein späterer Mann mich damit quasi einfing ..
er war der Freund eines Freundes von mir und war mir schon aufgefallen
allerdings wußte ich nicht dass er mich bereits zwei Jahre "unter Beobachtung" hatte 😉
aber ich war ihm da noch zu jung ..
erst als andere (eben auch besagter Freund) anfingen sich für  mich zu interessieren 
fand er es an der Zeit zu handeln 
bei uns in der Stadt sind die Straßen sehr eng und die Bürgersteige waren entsprechend schmal 
(heute ist es Fußgängerzone .. früher fuhr selbst die Straßenbahn durch ) 
er fuhr an mir vorbei .. hielt dann an und öffnete die Beifahrertür ..
ich konnte nicht vorbei.. ausserdem hielt er den ganzen Verkehr auf ..also stieg ich ein .. 
es war ein Renault Dauphine
(Spitznahme Coryfinchen .. nach einem Hustenbonbon ..grün mit weißem Dach ..
das Auto nicht das Bonbon  .. das hatte aber grün /weißes Papier 😉 ) 

hier fehlt noch das weiße Dach 
(in dem rechten Haus oben links bekamen wir die Wohnung
als unsere Kleine ein halbes Jahr alt war)

wie gesagt.. mein Mann war ein Autonarr ..er wäre gerne Autoschlosser geworden .. hatte sich auch eine Lehrstelle gesucht doch er musste der Familientradion nach bei seinem Onkel Zimmermann lernen
in seiner freien Zeit .. Urlaub ..später Schlechtwetterzeit arbeitete er in einer Autowerkstatt
und als er den Führerschein hatte konnte er seine Mutter auch überreden ein kleines Auto zu kaufen ..
sie hatte die "Finanzgewalt" denn bis fast zu unserer Hochzeit lieferte er seinen Lohn daheim ab ..
meine Schwiegermutter hatte nur eine kleine Witwenrente und dann war da auch noch die Schwester mit Kind und ein Schwager der lieber mit den Kumpels feierte als sich um die Familie zu kümmern
das erste Auto war ein NSU Prinz und lief auf Wechsel
mit dem Inhaber des Autohauses war sie sehr gut bekannt
und sie ging immer persönlich hin und bezahlte ..
einmal als es wieder soweit war fuhr draussen ein Abschleppwagen vorbei an dem ein sehr demoliertes Auto hing..
" der (Fahrer) dürfte aber nicht mir sein .. Heini..
Gretchen.. das ist deiner ... "

er hatte in Wiesbaden einem LKW die Vorfahrt genommen und der ganze Vorderwagen war demoliert bis an die Scheibe.. zum Glück hatte er nichts abbekommen

dann kam ein neuer Prinz.. danach die Dauphine .. sie hatte Weißwandreifen und die Fußmatten waren mit Schuhwichse schwarz gemacht 😉
eigentlich durfte er nur mit Mama fahren ..sie hatte auch den Schlüssel ..doch sie ging früh schlafen ..
der Schlüssel wurde entwendet ..
 das Auto mit den Kumpels um die Ecke geschoben und dann ging es auf Tour ..
auch so manches Zubehör gefiel im gut.. die Rechnungen dafür schob er im Keller unter die Kohlen ..


NSU Prinz
nach der Dauphine kamen 2 Sport - Prinzen ein roter (mit dem er sich beinahe umgebracht hätte und ein weißer )
da er für andere Vergnügungen kein Geld hatte und ich erst recht nicht ..
sind wir viel in der Gegend herum gefahren 

als wir dann heirateten besaß er einenFord 20 m den wir aber verkauften ..denn anderes war jetzt wichtiger..
er bekam Arbeit in Mainz und einen Firmenwagen .. einen sehr robusten Merzedes  😉
und sein Chef bot uns an anstatt vermögenswirksame Leistungen zu bezahlen dafür ein Auto zu finanzieren  
das war dann ein kleines weißes .. ich glaube es war ein Fiat gewesen.. bin mir aber nicht sicher 
da müsste ich in den Prozessunterlagen nachsehen 

das Go cart hatte mein Mann für seinen Neffen selber gebaut 
(ich habe das Modell gefunden .. es ist ein 850er Fiat )

ja.. es gab einen Prozess um dieses Auto.. als mein Mann nämlich kündigte weil er wo anders fast doppelt so viel verdiente war der Chef sehr erbost und wollte uns das Auto wegnehmen 
es war auf einmal keine Rede mehr von monatlichen Abschlagszahlungen 
wir gewannen ..aber mussten das Auto trotzdem verkaufen denn es stand noch eine Restsumme offen

(meinen Führerschein machte ich als ich mit der 3. Tochter schwanger war (1967)
den Fiat bin ich gerne gefahren )
danach gab es erstmal nur ein Firmenauto..einen Opel Karawan in den auch die Kinder..inzwischen vier hinein passten 😉
hinten wurde ausgeräumt und da saßen dann auch noch Kinder aus der Nachbarschaft mit drin 

ungefähr 1970/71 sah ich in der Querstraße einen Ford 17 m der nur 100 DM kosten sollte 
ich schickte meinen Mann gleich hin  und er kaufte das Auto von einem Studenten der nach West- Berlin ging und es ja nicht mitnehmen konnte 

es bekam noch eine grüne Lackierung
wir wollten bauen und für Material zu fahren usw. war das Gefährt zu diesem Preis ideal 
doch es sollte anders kommen 
mein Mann verunglückte wenig später schwer und ich war froh das Fahrzeug zu haben denn er musste seine Arbeit aufgeben und konnte auch erst einmal nicht selber fahren

im Einsatz beim Hobby auf dem Handelshof- Parkplatz
das nächste Auto wurde dann ein BMW 2002 mit Anhängekupplung 
wir hatten inzwischen einen Wohnwagen und fuhren mit ihm und 4 Kindern auf der Autorückbank an die Ostsee (heute undenkbar )  

 wir sind eigentlich mit allen 4 Kindern nur 2 mal in Ferien gefahren aber wir haben immer viele Tagesausflüge gemacht
oft hatten wir das Auto voll mit Kindern auch aus der Nachbarschaft und sind in den Wald gefahren ..
auch im Kofferraum vom Kombi saßen sie auf Decken 
erst als die "Großen" aus dem Haus waren haben wir mit der Jüngsten auch " richtigen " Urlaub gemacht

auf unserem Campingplatz
wir waren dann noch einmal mit dem Wohnwagen unterwegs aber dann blieb er fest stehen 

langsam stiegen wir auf
es kam ein 6 er BMW der leider nicht hielt was er versprach 

BMW und älteste Tochter mit Mofa 

und dann stiegen wir auf Mazda um und ich kann gar nicht genau sagen wie viele es wurden 😉
auch ich bekam einen 3er Mazda in grün (wie ein Frosch hihi )
dabei wollte ich gar keinen .. die Familienkutsche war ein 6er

1987
 dann hatte ich einen grauen ..danach einen roten 3 er ..den allerdings der Freund einer Tochter bekam da sie sein Auto bei Fahrübungen zu Schrott gefahren hatte  
dann wollte ich keinen mehr ..
inzwischen hatten wir noch einen 9er Mazda (der war wie ein Panzer 😉)

1991 vor Leipzig im Stau
und einen Mazda Turbo  mit Schlafaugen 
der war "sauschnell" und nach mehren brenzligen Situationen verkaufte mein Mann ihn wieder 
 es gibt eigentlich wenig Bilder von den Autos.. es waren halt Gebrauchsgegenstände 

 eine Goldwing leistete sich mein Mann dann aber noch 

da bin ich gerne mit gefahren leider stieg er dann auf eine Honda "Güllepumpe" um auf der ich mich nicht wohl fühlte

nachdem mein Mann nicht mehr arbeiten konnte und wir auch unser Geschäfft aufgaben fand ich es unsinnig 2 Autos vor der Tür stehen zu haben ..auch das Motorrad wurde dann bald abgeschafft da es die jüngste Tochter nicht fahren konnte
wir haben auch die Automarke nie mehr gewechselt denn wir waren äussert zufrieden 
es wurde hinter vorgehaltener Hand viel getuschelt.. wie machen die das bloß ..4 (5 ) Kinder.. 2 Autos.. Motorrad .. aber dafür arbeitete mein Mann trotzt seiner Verletzungen noch viele Jahre hart und als wir ein Geschäft hatten arbeitete ich auch mit
viele Autos kauften wir gut gebraucht .. manche wurden über Leasing (0 Leasing) finanziert
doch den letzten zahlte mein Mann bar auf den Tisch 😉
wir bekamen sogar einen Blumenstrauß und ein Bild von der Übergabe
technische Probleme gab es mit den Mazdas nie  ausser Verschleiß

leider nicht besonders scharf
dieses Auto fuhr ich bis letztes Jahr..dann war er "fertig"
(einige Unfälle wo andere hineingefahren waren .. einige Dellen mit Fahrerflucht
Tochter und Schwiegersohn haben ihn auch "beschädigt"  .. ich ließ ihn dann nicht mehr machen sondern nahm das Geld von der Versicherung ..er war inzwischen wirtschaftlicher Toalschaden )
zum Schluss ging von jetzt auf gleich die Fahrertür nicht mehr zu öffenen und die Werkstatt bekam es auch nicht hin ohne größere Kosten 

da mein Vater inzwischen daran dachte das Fahren auf zu geben übernahm ich seinen Meriva 
ohne Auto könnte ich (glaube ich ) nicht sein ..
ich teile es mir allerdings mit einer Tochter die es vormittags braucht

unseren Töchtern bezahlte mein Mann den Führerschein und das erste Auto ..und manchmal auch das zweite .. bei der jünsten wars auch noch das dritte .. 😉
* *
in früheren Zeiten war es oft  MEIN Stück Freiheit
wenn dicke Luft und "stille Messe" war setzte ich mich in SEIN Auto und fuhr einfach los
weglaufen konnte ich nicht..aber wegfahren  😉
ich drehte die Musik auf ..
(seltsamer Weise spielten dann gerade Lieder mir mich wieder aufbauten )
 suchte mir irgendwo ein nettes Café und verbrachte so angenehmere Stunden

ach ja.. ich höre Musik auch nur noch im Auto.. bevorzugt HR 1

ich hoffe ich habe euch nicht gelangweilt  😉

schnell noch verlinken zu

Astrids Link Party Auto

* *
*


16 Kommentare:

  1. Vieles bekannt ( das Goggo!!! vom Patenonkel ), das Wegfahren nach häuslichen Differenzen, nur die Automodelle kenne ich alle gar nicht. Da haben wir nichts gemeinsam. Ein bewegtes Leben hattet ihr außerdem. Und dein persönliches Carsharing finde ich klasse. Leider für mich nicht möglich....
    Danke fürs Mitmachen & einen schönen Abend!
    Astrid

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  2. Liebe Rosi,

    na da hast Du ja auch so einige Vehikel unter dem Allerwertesten gehabt, so toll, dass Du noch so viele Bilder von den alten Autos hast. Das waren noch Schätzchen, wenn man die heute noch hätte wär man um einiges reicher. Ich mag Astrids Aufrufe jeden Monat, wo man wieder mal bewusst über die Vergangenheit nachdenken muss und so vieles wieder aufkommt.

    Liebe Grüße sendet Dir Burgi

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  3. Ne, absolut nicht. Mir hat dein "Autobericht" gefallen, echt interessant, vor allem auch wann du deinen Führerschein gemacht hast. Das war zu der Zeit ja doch noch für Frauen nicht so selbstverständlich. Weiß es noch von meiner Mutter die auch so um die Zeit ihren "Lappen" gemacht hat. Für mich als Kleinkind war es was besonderes, und ich habe es geliebt in ihrem damaligen VW-Käfer mitfahren zu können...immer gerne hinten in der Kofferablage. Weia, das waren noch Zeiten^^

    Wünsche dir noch einen schönen Start ins Wochenende und sende viele Grüsse

    N☼va

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    1. ja.. war auch ausser mir nur noch eine älter Frau in der Fahrschule die den Führerschein für Landmaschinen machte
      da gab es eine lustige Episode..
      sie wurde gefragt was sie machen würde wenn sie in Paris auf der Champs Ellysee unterwegs wäre..darauf sie:Was?? Ich?? In Paris mit meinem Holder???
      der ganze Saal lachte schallend
      aber es war gut dass ich ihn machte denn 4 Jahre später brauchte ich ihn
      LG
      Rosi

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  4. Lieeb Rosi,
    ein toller Autobericht :) Vielen Dank dafür! Da kamen auch bei mir viele Erinnerungen auf ... z.B: an die BMW Isetta, die ein Onkel von mir hatte, wo die Tür nach vorne aufging und an der Tür das Lenkrad und alle Instrumente waren :O) Ich fand das so toll :O))
    GAnz soviele Autos hatten wir ( und später auch ich ) nicht, aber es waren Autos mit Seele ( entgegen der heutigen Autos *schmuznel* )
    Ich wünsche Dir einen feinen Tag und einen guten Start in ein herrliches Wochenende!
    ♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥

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    1. eine Isetta hatte mein Vater..die liebten die Kinder auch..
      er hatte den Führerschein erst gemacht als mein Mann ihn dazu überredet hatte
      mein Mann sah bei einem Schrotthändler eine Isetta am Kran hängen und "koddelte" sie ihm ab
      und machte zu zurecht für meinen Vater .. ;)
      liebe Grüße
      Rosi

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  5. Da kommen doch einige Fahrzeuge zusammen..... danke für diesen Einblick
    Herzlichst
    yase

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  6. Liebe Rosi,
    was für tolle Erinnerungen!
    Und am schönsten fand ich, wie dich dein Mann
    eingefangen hat. So herrlich und so romantisch!
    Da hattest du sicher Schmetterlinge im Bauch!
    Ganz viele liebe Grüße sendet dir Urte :-)

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  7. Wundervoll nostalgisch anzusehen!

    Ein herzlicher Sonnengruß... von Heidrun

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  8. wow was für ein interessanter Rückblick durchs (Auto)Leben. Ich liebe solche alten Bilder und habe deine Blogpost sehr genossen.
    Liebe Grüße Carolyn

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  9. liebe Rosi wie kannst du nur denken; dass du uns mit dieser unglaublichen Autobiograpgie auch nur eine einzige sekunde gelangweilt hättest, sie ist außerordentlich interessant und unglaublich vielfältig, also - ich denk ja, bei dem Autoverschleiß müsstest du mittlerweile eigentlich über 100 Jahre alt sein!!!lacht:-))

    der Prinz, da flackert sofort eine starke Erinnerung bei mir auf, es war nämlich 1967 als unsere Tochter auf die welt kam - auch "unser Erster"....
    ich muss deine Erzählung doch glatt noch mal lesen!
    Irre - aber gut...ein langes erfülltes Autoleben...


    herzlichst Angelface

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  10. Das weckt Erinnerungen! Coole Bilder aus dem Familienalbum!
    Meine Familie hatte damals nur ein Auto, nicht wie heute, wo jedes Einfamilienhaus schon bald 2-3 vor der Tür stehen hat.
    VG
    Elke

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  11. Ich finde diesen Beitrag genial. Erzählt er doch von einer Zeit, die ich so gar nicht mehr kenne. Meine Mama hatte einen grünen VW-Jetta. Die Farbe war schrecklich :)

    Mein Mann besitzt einen Fiat 500, der mittlerweile über 40 Jahre alt ist. Dieses Auto ist ein Relikt aus einer anderen Zeit. Es ist lustig mit ihm zu fahren, aber wir sind froh im Alltag ein anderes Gefährt benutzen zu können.

    LG Kathrin

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  12. Da hattest Du aber wirklich eine bewegte "Auto"-Biographie! Ich hab mich prächtig unterhalten, vielen Dank!
    Liebe Grüße
    Andrea

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  13. Liebe Rosi,
    schön, dass Du allen Euren Autos diesen interessanten Post gewidmet hast.
    Ich bin mit Autos aufgewachsen, da mein Vater KFZ-Meister war. Allerdings hatte meine Mutter keinen Führerschein. Ich hatte ihn hingegen mit 18 Jahren in der Tasche und an meinem 18. Geburtstag stand auch ein kleiner Fiat 770S vor unserer Tür. Das war mein erstes eigenes Auto. Übrigens habe ich diesem Auto auch einen eigenen Post gewidmet ("Klein, fein, aber mein"). Danach folgten auch viele andere Autos.
    Ich könnte mir ein Leben ohne Auto gar nicht mehr vorstellen, man hat sich doch sehr an diese Mobilität gewöhnt.
    LG
    Astrid

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  14. Ui... da kam aber wirklich einiges zusammen.... ;)) Wir fahren Fiat seit 27 Jahren :)
    Ganz liebe Grüße in den Abend
    Christel

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da ihr euch mit eurer e-mail Adresse zum kommentieren anmelden müsst wißt ihr ja dass sie auch bei mir ankommt
Kommentare bekomme ich per mail auf meine Blog e - mail Adresse geschickt
dort lösche ich sie in regelmäßigen Abständen
und ich gebe auch keine mail Adressen weiter
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wenn ihr das nicht wollt..einfach nicht schreiben ;)

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