mehr durch diese Türen
der Leerstand in Bingen greift um sich ..
waren es erst nur kleine Geschäfte sind es nun auch zunehmend größere
hier war mal ein großes Geschäft dass Bekleidung .. Kurzwaren .. Bettfedern ect. anbot
ziemlich gemischt wie es früher so war.. sehr bekannter und beliebter Einkaufsort ..dann war es plötzlich zu und es wurden kleinere Läden hinein gebaut ..die alle Bekleidung anbieten ..
aber anscheinend halten die sich auch nicht
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Tja, das wird immer schlimmer. Viel verlagert sich ins Online-Shopping, denn mit dem Angebot können kleine Läden nicht mehr mithalten. 'Geiz ist geil' führt leider dazu, dass die Waren im Laden angeschaut und im Netz bestellt werden. Die Mieten und Nebenkosten sind zu hoch, die Bürokratie ist auch nicht ohne. Und da wir schon fast alle seit Jahren viel zu viel haben, und daher nun scheinbar ständig am Ausmisten sind, ist ein Neukauf auch eigentlich nicht mehr erforderlich - zumindest wenn man den Nachhaltigkeitsgedanken wirklich ernst nimmt …
AntwortenLöschenAm Samstag verabschieden wir einen kleinen früher mal erfolgreichen Laden in einem innenstadt-nahen Stadtteil von Hannover. 23 Jahre hat er sich als Fachgeschäft halten können, und die Besitzer sind wirklich. engagiert! Im Frühjahr 2018 wurde das Ladengeschäft, aber trotzdem geschlossen. Der Handel im Internet ging jedoch weiter und Kurse wurden vor Ort auch noch gegeben. Doch nun ist zum Jahresende auch im Internet Schluß. Die Zeiten ändern sich - und damit sind auch die Zeit der kleinen feinen Fachsimpeleien in kleinen gemütlichen Geschäften so gut wie vorbei :-(
Nachdenkliche Morgengrüße schickt Silke
ja..leider macht das Online Geschäft viel kaputt
Löschendie kleinen Läden können sich das auch nicht leisten.. sie sind auch Laufkundschaft angewiesen..
und wenn in der Stadt nichts mehr los ist kommt auch keiner mehr ..
ich bin auch in dem Alter wo ich nicht mehr viel brauche und nicht 10 Läden abklappern möchte bis ich alles habe
das ihr den Laden ganz verabschieden müsst tut mir Leid.. besonders wenn man dort gut bekannt war
liebe Grüße
Rosi
Sowas kenne ich noch aus meinem ehemaligen Wohnort in Deutschland. Damals von Köln dort hingezogen gab es alles, und nach und nach entwickelte es sich nach unten. Die Innenstadt ist unattraktiv geworden. Ich finde die Entwicklung schlimm...aber wenn ich dann teilweise in den Blogs lesen wieviel heute über das Internet oder diese TV-Sender verkauft wird...
AntwortenLöschenLäuft hier noch ein wenig anderes, auch wenn es natürlich teilweise zu Schliessungen kommt. Auf dem Dort dann meist weil die "Alten" aufhören und sich kein Nachfolger findet bzw. die Kinder nicht wollen. Ansonsten bekommt man hier wirklich aber noch alles, oftmals sogar günstiger als in den grossen Einkaufsläden. Zudem ist es mit den Onlinebestellungen nicht so einfach, wegen Zoll und Co. Wobei ich selbst bin da eh kein Fan von. Ich muss Sachen mit den eigenen Augen sehen, anfassen und eventuell anprobieren können.
Klasse Beispiel für den Schwund und ich danke dir dass du damit beim T mit dabei bist.
Wünsche dir noch einen schönen Tag und sende liebe Grüsse rüber
N☼va
ja.. auch hier fehlen oft die Nachkommen ..
Löschendie Kinder machen längst etwas anderes und viele Besitzer versäumen es auch sich rechtzeitig darum zu kümmern ..
und dann kommt noch ein Nagelstudio .. Handyladen oder Frisör dazu :(
liebe Grüße
Rosi
Servus Rosi, sehr schade und überall das gleiche. Nur Riesenkonzerne und Ketten können sich ausbreiten. Kleine und individuelle Shops gibt es höchstens noch für Krimskrams.
AntwortenLöschenLg aus Wien
Auch ich finde diese Entwicklung sehr schade!! Auch in kleinen Städten wie Viechtach,Bayerischer Wald, wo ich wohne, stehen viele Geschäfts-Räume mit traurigen Fensterscheiben leer und warten. Wir haben aber auch noch ein paar Läden, die liebevollst dekoriert werden, und wo meine kleine Enkelin wunderbare Geschichten entdecken kann: Männlein, Schnee, Nikolaus, Pferd, Ball, Jacken, Affe, Bücher, Hase, Christbaum...
AntwortenLöschenSo sollten wir wenigstens uns selber als inspirierende Schaufenster gestalten, so wie Du das in Deinem schönen Blog machst.
Liebe Grüße von Dori
bei uns hat ein Kunstkreis schon Schaufenster angemietet und Bilder ausgestellt
Löschendas sah dann nicht mehr so trostlos aus
liebe Grüße
Rosi
Ja dieses Sterben der Innenstädte finde ich auch immer sehr traurig. Denn mit den Läden fehlt mir auch eine gute Beratung gerade bei dem Kauf von Kleidung. Ich habe "mein" Stammgeschäft, wo ich auch meist fündig werde. Der Onlinehandel macht wirklich viel kaputt, vor allem diese unglaublichen Versandzeiten, bis 22. bestellt und noch pünktlich zum Fest - die Pakekzusteller und die Mitarbeiter bei den großen Konzernen können mir schon leid tun (und wenn die Pakete noch so lächeln von A...)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Kirsi
.....auch bei uns werden seit Jahren spätestens um 18 Uhr in der Innenstadt die "Gehsteige hochgeklappt" wer will schon in leere oder verklebte "Schaufenster" schauen - eigentlich könnte man die Gehsteige gleich oben lassen, dann werden sie wenigstens nicht abgenützt ;-((
AntwortenLöschenGute letzte Novemberwoche,
Luis
das war eigentlich schon immer so dass spätestens 18 Uhr dreißig die Läden zu machten
Löschenda sind sie auch wenig flexibel ..
manche machten dann mal länger auf aber inzwischen hat es sich wieder fast einheitlich eingespielt
es ist wohl zu teuer.. in den Städten kann man länger einkaufen und im Net rund um die Uhr
das macht sich bemerkbar
Liebe Grüße
Rosi
Liebe Rosi,
AntwortenLöschenhier findet ein langsames Sterben statt, unaufhaltsam und endgültig, denn die Preise für Anmietung dieser kleinen Ladengeschäfte kann sich ja keiner mehr leisten. Mehr als sonst wo gilt hier die Maxime "Geld regiert die Welt". Bei uns gibt es ja auch fast nur noch "Ketten"!!!
Wir bedauern das, aber die nachkommenden Generationen kennen die alten Zeiten ja nicht.
Liebe Grüße
moni
liebe Rosi, überall das selbe auch bei mir ist es so und in noch kleinere Orte noch shclimmer. Schade dass Ladengeschäfte immer wenger Intressante haben.Man ist richtig gezwungen im Internet zu bestellen aber ich mache das nicht so lange ich es noch so alles bekommen kann, aber es wird schieriger, wenn man kein Auto hat oder keine Großstadt wohnt.
AntwortenLöschenLieben Gruss Elke
Da hast du aber ein ganz wichtiges Thema angeschnitten, wie man sieht, kann jeder etwas dazu sagen. Das ganze Gerede und Getue mit dem Klimaschutz hilft garnichts, wenn man keine Taten folgen lässt, meint, wieder in die Läden gehen und nicht über Online bestellen, anprobieren und gleich wieder zurück damit. Ich beobachte es oft, wenn ich in der Post zutun habe. Einkaufen, die Sachen fühlen, riechen und anprobieren finde ich richtig toll, schade, dass es den meisten Menschen nicht mehr gefällt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Edith
Kleidung habe ich eigentlich noch nie vor Ort gekauft
Löschendas war mir immer zu viel Stress (ok.. gelegentlich Hosen ;) )
aber ich brauche ja auch nichts mehr
und oft ist es auch eine Frage des Geldes
liebe Grüße
Rosi
Richtig, aber wir sind nicht sooo unschauldig dran. Ich kaufe ganz wenig im Internet. Bestehen können nur die großen, wie mein Lieblingskaufhaus und doch hat dieses Haus auch auf online umgestellt und das läuft gut.
AntwortenLöschenIn Stuttgart und in Ludwigsburg stehen viele Geschäfte ebenfalls leer. Ich finde es auch unmöglich, dass ich in ein Fachgeschäft gehe, mich dort beraten lasse und dann im Net kaufe.
Aber das machen so viele.
Ich werde meinem Haus die Treue halten und ganz wenig im Net kaufen.
Aber hier werden ja auch schon Möbel gekauft. Früher bin ich gerne durch die Innenstadt von Stuttgart gegangen. Jetzt sieht man nur noch essende Menschen, die ihren Döner oder was weiß ich vertilgen. Früher hat man sich fein angezogen und einen Schaufensterbummel gemacht.
Was gab es in Stuttgart für schöne elegante und auch teuere Geschäfte aber heute?
Alles Massenware und Kick und H u M und was weiss ich alles.
Nicht mit mir. Ich kaufe da nicht.
Wie Elke schreibt, man könnte studenlang drüber diskutieren.
Liebe Grüße Eva
sicher trägt unser Kaufverhalten dazu bei
AntwortenLöschenaber ich habe z.B. auch früher schon per Katalog bestellt
zum einen konnte ich nicht mir 4 Kindern in ein Geschäft gehen
zum anderen hatte ich die geldlichen Mittel nicht in Fachgeschäften zu kaufen
ausser Schuhen
wenn dann sind wir auch nach Mainz gefahren und dort in die großen Kaufhäuser um einzukaufen ..allerdings erst als die Kinder größer waren ..
heute brauche ich nichts meh.. ich trage auf was ich habe
gegen essende Menschen habe ich nichts ;)aber man sieht höchstens mal jemanden mit einer Eistüte
denn bei uns gibt es in diese Richtung wenige Geschäfte.. bei den meisten Lokalen setzt man sich hin .. auch aussen gibt es oft ein paar Tische und Stühle
Schaufensterbummel lohnt sich aber wirklich nicht mehr.. die sind leer :(
liebe Grüße
Rosi
Gerade ist online kaufen sehr im Trend. Da können die kleinen Geschäfte mit einem begrenzten Warenangebot kaum mithalten. Ist hier auch so, leider.
AntwortenLöschenAber es wird sich wieder ändern - der Klimaschutz wird die Lieferbedingungen verändern
Herzlichst
yase
Oh ja, so sieht es bei uns auch aus. Nun gibt es hier auf der Insel die Sommer- und die Wintersaison. Also gut Monate gibt es Touristen ohne Ende, die anderen Monate ists ruhig. Für die vielen kleinen Geschäfte (auch einige größere) ist die Saison einfach zu kurz, sie schaffen es nicht. UNd die es schaffen, verkaufen zum Teil auch online.
AntwortenLöschenIn der Zeit vor dem Internet, konnte man in unserem Ort alle Geschenke und alles was man zu Weihnachten braucht kaufen. Das ist lange vorbei. Nun gibts netto und Co... und kaum kleine Läden. Es ist so schade. Entsprechend traurig sieht das Stadtbild aus. Nun macht in Kürze auch noch das einzige Kino auf der Insel zu, unglaublich...
Ich wünsche Dir einen tollen Start in den Advent.
Liebe Grüße von der Insel Rügen, Mandy