gesammelte Werke😏
ein Bild aus einem alten Fotoalbum
meine zwei ältesten Töchter bei der Oma
dieses Körbchen hatte meine Mutter selber ausstaffiert
auch mein Brotkörbchen droht auseinander zu reißen
aber da es so gut in den Schrank passt habe ich es auch verstärkt
ich hoffe es hält jetzt noch eine Weile
diese Tasche fischte ich aus dem Wertstoffbehälter .. es ist nur ein Henkel abgegangen
da ich solche Behälter gerne für das Sozialkaufhaus nehme wenn ich Sachen wegbringe
habe ich sie mitgenommen
nicht gerade schön aber es ist auch kein Abendtäschen .. hihi
bei meiner Bustour nach Ahrweiler ist der Träger von meinem Rucksack abgerissen
(dabei ist es noch ziemlich neu )
da wieder eine Busfahrt anstand musste ich ihn reparieren
auf die Schnelle entschied ich mich für Kleber
doch so ganz traute ich dem nicht und sicherte das Ganze von innen noch ab
vielleicht nähe ich noch irgendwann man per Hand drüber
zu guter Letzt.. an dieser Jacke fehlt schon so lange oben ein Knopf
und immer wieder ärgerte ich mich darüber
ich hatte aber den alten nicht mehr..was tun..unten den brauche ich nicht so unbedingt
also wanderte der nach oben und ich konnte die Jacke wieder richtig zumachen.. was ich am vorigen WE auch brauchte .. ich hätte nur noch einen Schal einpacken sollen 😏
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Servus Rosi, so ein nettes kleines Flickkörbchen hatte meine Mama auch einmal. Je älter ich werde umso wichtiger sind mir diese Erinnerungsstücke geworden.
AntwortenLöschenLG aus Wien
ja.. es ging schon zu viel verloren
Löschenoh liebe Rosi, du bist aber sehr geschickt wenn ich mir die alten Körbchen von deiner Mutter ansehe. ich hab original die gleichen und auch im selben Zustand hier. das mit der Kordel find ich gut, werde ich dank deines Tipps auch versuchen....denn ansonsten sind sie noch stabil.
AntwortenLöschenMeine Flickschublade ist in einem uralten Nähtischchen ohne Maschine von meiner Oma, darin liegt ähnliches wie bei dir und kann nicht einstauben...gut, das man solche Sachen aufbewahrt...
liebe Grüße von hier...
herzlich angel
Liebe Rosi,
AntwortenLöschenwenn das Wetter nicht für den Garten taugt, dann findest du auch drinnen immer genug zu tun. Bei dem Nadelmäppchen werden bei mir Erinnerung an die Schulzeit bzw an den Handarbeitsunterricht wach. So etwas mussten wir auch nähen. Habe ich aber schon lange nicht mehr. Eigentlich schade, denn wenn ich heute mal eine Nähnadel suche, dann fliegen die ziemlich unsortiert in meinem Nähkasten herum.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße – Elke 🪡🧵✂️
Hallo Rosi,
AntwortenLöschenda warst du ja fleißig und vor allem auch sehr geschickt. Die Körbe zu reparieren stelle ich mir nicht so einfach vor, dir ist es gelungen. Liebe Grüße Carolyn
Das hast Du alles prima gelöst. Ich verstehe es gut mit dem "hineinpassen" . Da habe ich auch so meine Behälter die schon Reparatur erfahren mußten aus dem gleichen Grund. Und mit was??? Mit Recht!!! 🤓😂😂
AntwortenLöschenNicht aufhören, nachhaltig zu sein! 👍🏻😌
Heiter weiter! 😍
Liebgruß
Tiger
🐯
...repair what you own!!!
AntwortenLöschenAlso das haben wir noch in der Schule gelernt: Knöpfe annähen, Nähte schließen, Socken stopfen. Welche junge Frau kann das heute noch? Nur die Nähmaschine mag ich nicht, aber diese Woche musste ich mich doch mal wieder dran setzen und Arbeitskleidung von meinem Mann reparieren.
AntwortenLöschenSchön, wenn nicht gleich alles weggeworfen wird.
Liebe Grüße von Kerstin.
Diese Nadelbüchlein werden sogar heute noch selbst gemacht, also von wegen, früher war alles besser... Und sie bleiben dann in den jeweiligen Haushalten bis ans Ende, also bis zur Haushaltsauflösung 😂 So ein Stoffkörbchen als Inlett für ein Weidenkörbchen habe ich als Schülerin auch genäht. Aber für meinen ganzen Nähkram würde das niemals reichen.
AntwortenLöschenBon week-end!
Astrid
hihi..
Löschenja bei meiner Mutter war es auch sozusagen dsa Notfall - Körbchen ..für die kleinen Nähsachen per Hand
dann hatte sie ja noch ein feines Minischränkchen aus Laubsägearbeiten von meinem Vater gemacht bekommen
das habe ich auch noch
Liebe Rosi,
AntwortenLöschenach, da kommen auch bei mir gleich Erinnerungen auf an mein Nähkörbchen und Nadelmäppchen auf. Ich habe so etwas alle nicht mehr, aber das wäre ja mal eine Idee sich zumindest so ein Nadelmäppchen zu nähen. Bei mir liegt auch alles durcheinander.
Liebe Grüße
Jutta
Liebe Rosi,
AntwortenLöschendas mag ich sehr, wenn jemand die alten Dinge so schätzt wie Du! Und es lohnt sich, sie zu reparieren. Manche Reparaturen müssen auch nicht "schön" sein, sondern nur haltbar.
Das hast Du gut gemacht!
LG
Elke
der Kleber an dem Nähkörbchen trocknete noch transparent auf
Löschendann sah es wieder manierlicher aus ;)
Hallo Rosi,
AntwortenLöschendas hast du gut gemacht, man muss nicht immer alles gleich entsorgen.
L.G.KarinNettchen
Schön, wenn man Altes wieder repariert und weiter nutzen kann.
AntwortenLöschenFür das Sozialkaufhaus suche ich auch immer große Taschen oder Kartons, da sammele ich auch.
Hab einen schönen Abend, liebe Grüße
Nicole
von Helga
AntwortenLöschenLiebe Rosi,
gerne haben wir Dir wieder über die Schulter geschaut, wie geschickt Du auch alles reparieren kannst. Auch im Garten und Gartenhaus richtest Du stets alles wieder her unter dem Motto „Aus alt mach wieder neu“. Bewundernswert übrigens wenn man sich nicht mehr so richtig bücken und knien kann. Nicht nachlassen dann geht das noch alles.
Liebe Grüße zu Dir von Helga und Kerstin.
genau so.. nicht nachlassen ;)
LöschenEs geht doch einfach nichts über geschickte Finger und Hände.
AntwortenLöschenWir staunen was du da alles erfolgreich getätigt hast.
Sonntagsgrüsse von Erika mit Ayka
Respekt, alles richtig gemacht !
AntwortenLöschenLiebe Sonntagsgrüße von
Jutta
Liebe Rosi,
AntwortenLöschenich liebe diese alten Körbchen. Auch ich habe einige "geerbt", wollte auch schon welche wegwerfen. Aber dann kam mir die Idee, diese innen und/oder außen auszustatten mit Stoffen.
Auch habe ich eine alte Korb-Umhängetasche (mittlerweise fast 50 Jahre alt), die ich oft mit an den Strand nahm. Häkel-Blümchen verzieren sie heute und ich nehme diese Tasche immer wieder gerne. Ein echter Hingucker!
Liebe Grüße und noch einen schönen Rest-Sonntag.
Traudi
ich hatte als Teen so eine schöne Korbtasche die immer an meinem Fahrradlenker hing
Löschenoben hatte sie einen Lederdeckel
ich ärgere mich dass ich nicht besser auf sie aufgepasst habe
keine Ahnung wo sie hin kam
Liebe Rosi, herzlichen Sonntagsgruß.
AntwortenLöschenMit der Näherei tue ich mich schwer. Knopf annähen ja, aber Hose kürzen muß ich wegbringen. Handarbeiten nicht mein Ding, jedoch bewundere ich, wer das kann. Meine Eltern hatten mir versucht es beizubringen. Der ältere Sohn lernte es gut von Oma.
War mit dem jüngeren Sohn 4 Tage in Cuxhaven bzw Bremerhaven. Hatten wunderbares Wetter und nun schreibe ich über die Kurzreise.
Heute ist ein sonniger Sonntag, 11 Grad und struffeliger Wind.
Alles Gute, tschüssi Brigitte
finde ich toll dass dein Sohn von der Oma gelernt hat
LöschenEin Wunder-barer Report einer großartigen Frau, die bei der Kultur des Wegwerfens nicht mitmacht!
AntwortenLöschenLiebe Rosi,
AntwortenLöschenherzige Fotos von 1969 sind das - deine ältesten Töchter sind demnach ein bisserl jünger als ich... Und das Körbchen ist auf den Fotos auch zu sehen. Toll, wie du dieses Körbchen deiner Mutter und dein Brotkörbchen wieder aufgefrischt hast. Auch sonst zeigst du viele gelungene Reparaturen - das ist wahre Nachhaltigkeit. Gut gemacht, mein Kompliment!
Alles Liebe und schöne Oktober-Tage, Traude
https://rostrose.blogspot.com/2024/10/weltreise-2024-sw-usa-roadtrip-teil-2.html
Hallo liebe Rosi,
AntwortenLöschendu hast sehr fleißig repariert und wiederhergestellt - bravo! Das Körbchen deiner Mutter ist schon beinahe eine Antiquität, daran hängen so viele Erinnerungen, und das Foto mit deinen Töchtern zeigt, wie interessiert sie daran waren. Man kann vieles "retten" und es zahlt sich aus.
Liebe Grüße, Erna
Was du so alles werkelst, liebe Rosi, unglaublich. Ich finde es klasse, dass du reparierst. Ja, es wird viel zu viel weggeworfen. Über den fachmännisch geflickten Brotkorb kann ich nur staunen. Ich lege in solche Körbe gerne Stoffservietten unters Brot.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Ingrid