Samstag, 12. Oktober 2024

reparieren von 12 bis 12

 gesammelte Werke😏


ein Bild aus einem alten Fotoalbum
meine zwei ältesten Töchter bei der Oma 
dieses Körbchen hatte meine Mutter selber ausstaffiert
ich habe es "geerbt"
doch es war schon etwas "in die Jahre " gekommen
den Rand habe ich etwas fest genäht und dann noch mit Kleber verstärkt
auch der Einsatz wurde wieder angenäht 
wieder eingeräumt..
das Nadelmäppchen gehört auch dazu


auch mein Brotkörbchen droht auseinander zu reißen
aber da es so gut in den Schrank passt habe ich es auch verstärkt
ich hoffe es hält jetzt noch eine Weile
diese Tasche fischte ich aus dem Wertstoffbehälter .. es ist nur ein Henkel abgegangen
da ich solche Behälter gerne für das Sozialkaufhaus nehme wenn ich Sachen wegbringe
habe ich sie mitgenommen
nicht gerade schön aber es ist auch kein Abendtäschen .. hihi
und sie ist schon im Soka gelandet 😉
auf die Schnelle ( mit Hand) habe ich auch die Hosennaht nachgenäht

bei meiner Bustour nach Ahrweiler ist der Träger von meinem Rucksack abgerissen 
(dabei ist es noch ziemlich neu )
da wieder eine Busfahrt anstand musste ich ihn reparieren 
auf die Schnelle entschied ich mich für Kleber
doch so ganz traute ich dem nicht und sicherte das Ganze von innen noch ab
vielleicht nähe ich noch irgendwann man per Hand drüber
zu guter Letzt.. an dieser Jacke fehlt schon so lange oben ein Knopf
und immer wieder ärgerte ich mich darüber
ich hatte aber den alten nicht mehr..was tun..unten den brauche ich nicht so unbedingt
also wanderte der nach oben und ich konnte die Jacke wieder richtig zumachen.. was ich am vorigen WE auch brauchte .. ich hätte nur noch einen Schal einpacken sollen 😏

 
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27 Kommentare:

  1. Servus Rosi, so ein nettes kleines Flickkörbchen hatte meine Mama auch einmal. Je älter ich werde umso wichtiger sind mir diese Erinnerungsstücke geworden.
    LG aus Wien

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  2. oh liebe Rosi, du bist aber sehr geschickt wenn ich mir die alten Körbchen von deiner Mutter ansehe. ich hab original die gleichen und auch im selben Zustand hier. das mit der Kordel find ich gut, werde ich dank deines Tipps auch versuchen....denn ansonsten sind sie noch stabil.
    Meine Flickschublade ist in einem uralten Nähtischchen ohne Maschine von meiner Oma, darin liegt ähnliches wie bei dir und kann nicht einstauben...gut, das man solche Sachen aufbewahrt...
    liebe Grüße von hier...
    herzlich angel

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  3. Liebe Rosi,
    wenn das Wetter nicht für den Garten taugt, dann findest du auch drinnen immer genug zu tun. Bei dem Nadelmäppchen werden bei mir Erinnerung an die Schulzeit bzw an den Handarbeitsunterricht wach. So etwas mussten wir auch nähen. Habe ich aber schon lange nicht mehr. Eigentlich schade, denn wenn ich heute mal eine Nähnadel suche, dann fliegen die ziemlich unsortiert in meinem Nähkasten herum.
    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.
    Liebe Grüße – Elke 🪡🧵✂️

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  4. Hallo Rosi,
    da warst du ja fleißig und vor allem auch sehr geschickt. Die Körbe zu reparieren stelle ich mir nicht so einfach vor, dir ist es gelungen. Liebe Grüße Carolyn

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  5. Das hast Du alles prima gelöst. Ich verstehe es gut mit dem "hineinpassen" . Da habe ich auch so meine Behälter die schon Reparatur erfahren mußten aus dem gleichen Grund. Und mit was??? Mit Recht!!! 🤓😂😂
    Nicht aufhören, nachhaltig zu sein! 👍🏻😌
    Heiter weiter! 😍
    Liebgruß
    Tiger
    🐯

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  6. Also das haben wir noch in der Schule gelernt: Knöpfe annähen, Nähte schließen, Socken stopfen. Welche junge Frau kann das heute noch? Nur die Nähmaschine mag ich nicht, aber diese Woche musste ich mich doch mal wieder dran setzen und Arbeitskleidung von meinem Mann reparieren.
    Schön, wenn nicht gleich alles weggeworfen wird.
    Liebe Grüße von Kerstin.

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  7. Diese Nadelbüchlein werden sogar heute noch selbst gemacht, also von wegen, früher war alles besser... Und sie bleiben dann in den jeweiligen Haushalten bis ans Ende, also bis zur Haushaltsauflösung 😂 So ein Stoffkörbchen als Inlett für ein Weidenkörbchen habe ich als Schülerin auch genäht. Aber für meinen ganzen Nähkram würde das niemals reichen.
    Bon week-end!
    Astrid

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    1. hihi..
      ja bei meiner Mutter war es auch sozusagen dsa Notfall - Körbchen ..für die kleinen Nähsachen per Hand
      dann hatte sie ja noch ein feines Minischränkchen aus Laubsägearbeiten von meinem Vater gemacht bekommen
      das habe ich auch noch

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  8. Liebe Rosi,
    ach, da kommen auch bei mir gleich Erinnerungen auf an mein Nähkörbchen und Nadelmäppchen auf. Ich habe so etwas alle nicht mehr, aber das wäre ja mal eine Idee sich zumindest so ein Nadelmäppchen zu nähen. Bei mir liegt auch alles durcheinander.
    Liebe Grüße
    Jutta

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  9. Liebe Rosi,
    das mag ich sehr, wenn jemand die alten Dinge so schätzt wie Du! Und es lohnt sich, sie zu reparieren. Manche Reparaturen müssen auch nicht "schön" sein, sondern nur haltbar.
    Das hast Du gut gemacht!
    LG
    Elke

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    1. der Kleber an dem Nähkörbchen trocknete noch transparent auf
      dann sah es wieder manierlicher aus ;)

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  10. Hallo Rosi,
    das hast du gut gemacht, man muss nicht immer alles gleich entsorgen.
    L.G.KarinNettchen

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  11. Schön, wenn man Altes wieder repariert und weiter nutzen kann.
    Für das Sozialkaufhaus suche ich auch immer große Taschen oder Kartons, da sammele ich auch.
    Hab einen schönen Abend, liebe Grüße
    Nicole

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  12. von Helga

    Liebe Rosi,
    gerne haben wir Dir wieder über die Schulter geschaut, wie geschickt Du auch alles reparieren kannst. Auch im Garten und Gartenhaus richtest Du stets alles wieder her unter dem Motto „Aus alt mach wieder neu“. Bewundernswert übrigens wenn man sich nicht mehr so richtig bücken und knien kann. Nicht nachlassen dann geht das noch alles.

    Liebe Grüße zu Dir von Helga und Kerstin.

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  13. Es geht doch einfach nichts über geschickte Finger und Hände.
    Wir staunen was du da alles erfolgreich getätigt hast.
    Sonntagsgrüsse von Erika mit Ayka

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  14. Respekt, alles richtig gemacht !
    Liebe Sonntagsgrüße von
    Jutta

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  15. Liebe Rosi,
    ich liebe diese alten Körbchen. Auch ich habe einige "geerbt", wollte auch schon welche wegwerfen. Aber dann kam mir die Idee, diese innen und/oder außen auszustatten mit Stoffen.
    Auch habe ich eine alte Korb-Umhängetasche (mittlerweise fast 50 Jahre alt), die ich oft mit an den Strand nahm. Häkel-Blümchen verzieren sie heute und ich nehme diese Tasche immer wieder gerne. Ein echter Hingucker!

    Liebe Grüße und noch einen schönen Rest-Sonntag.
    Traudi

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    1. ich hatte als Teen so eine schöne Korbtasche die immer an meinem Fahrradlenker hing
      oben hatte sie einen Lederdeckel
      ich ärgere mich dass ich nicht besser auf sie aufgepasst habe
      keine Ahnung wo sie hin kam

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  16. Liebe Rosi, herzlichen Sonntagsgruß.
    Mit der Näherei tue ich mich schwer. Knopf annähen ja, aber Hose kürzen muß ich wegbringen. Handarbeiten nicht mein Ding, jedoch bewundere ich, wer das kann. Meine Eltern hatten mir versucht es beizubringen. Der ältere Sohn lernte es gut von Oma.
    War mit dem jüngeren Sohn 4 Tage in Cuxhaven bzw Bremerhaven. Hatten wunderbares Wetter und nun schreibe ich über die Kurzreise.
    Heute ist ein sonniger Sonntag, 11 Grad und struffeliger Wind.
    Alles Gute, tschüssi Brigitte

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    1. finde ich toll dass dein Sohn von der Oma gelernt hat

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  17. Ein Wunder-barer Report einer großartigen Frau, die bei der Kultur des Wegwerfens nicht mitmacht!

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  18. Liebe Rosi,
    herzige Fotos von 1969 sind das - deine ältesten Töchter sind demnach ein bisserl jünger als ich... Und das Körbchen ist auf den Fotos auch zu sehen. Toll, wie du dieses Körbchen deiner Mutter und dein Brotkörbchen wieder aufgefrischt hast. Auch sonst zeigst du viele gelungene Reparaturen - das ist wahre Nachhaltigkeit. Gut gemacht, mein Kompliment!
    Alles Liebe und schöne Oktober-Tage, Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2024/10/weltreise-2024-sw-usa-roadtrip-teil-2.html

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  19. Hallo liebe Rosi,
    du hast sehr fleißig repariert und wiederhergestellt - bravo! Das Körbchen deiner Mutter ist schon beinahe eine Antiquität, daran hängen so viele Erinnerungen, und das Foto mit deinen Töchtern zeigt, wie interessiert sie daran waren. Man kann vieles "retten" und es zahlt sich aus.
    Liebe Grüße, Erna

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  20. Was du so alles werkelst, liebe Rosi, unglaublich. Ich finde es klasse, dass du reparierst. Ja, es wird viel zu viel weggeworfen. Über den fachmännisch geflickten Brotkorb kann ich nur staunen. Ich lege in solche Körbe gerne Stoffservietten unters Brot.
    Liebe Grüße
    Ingrid

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dort lösche ich sie in regelmäßigen Abständen
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