Freitag, 17. April 2020

Mein Vater... und der alte Hindenburg ..

was die beiden miteinander zu tun haben?? 

eigentlich gar nichts 😉 

mein Vater hat nicht gerne Hartgeld in seiner Börse
zudem benutzt er eine uralte die schön flach gedrückt ist und wo sich an dem Kleingeldfach schon lange kein Druckknopf mehr befindet 
also legt er die Münzen im Flur auf ein Sidebord 
und später verteilt er sie auf verschiede Portemonaies in einer Schublade desselben .
Als er letztens Brot kaufen wolle holte er sich dort Kleingeld heraus 
die Verkäuferin beim Bäcker wunderte sich allerdings und konnte die Münzen nicht annehmen 😉 





die Münzen sind verschieden



 und dann gibt es noch eine sehr abgegriffene englische mit dem Bild der Queen Victoria 
aus dem Jahr 1892
keine Ahnung wo er sie her hat.. vielleicht im Krieg irgendwo gefunden
er war eine zeitlang in Frankreich 
damit er sie nicht wieder aus Versehen mit nimmt hat er sie mir gegeben 

verlinkt zu


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14 Kommentare:

  1. Hallo und guten Abend
    Nicht nur dein Vater, sondern auch ich habe eine Schachtel mit Münzen, die woher auch immer sind. Ich habe sie mal nach Länder sortiert, aber wahrscheinlich sind sie dort gar nicht mehr gültig.
    Dir einen frohen Freitagabend und liebe Grüessli
    Eda

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  2. Lach, ich habe auch noch Geld von annodazumal, allerdings keine Münze von 1892.Das könnte 1 Crown sein, der ist heute gut erhalten 98 Euro wert.
    Liebe Grüße Eva

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    1. Guck mal hier:

      https://www.ma-shops.de/shops/search.php?searchstr=Drittes+Reich+5+Mark+1938+D+Hindenburg+mit+Hakenkreuz

      LG Eva

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  3. Das ist ja eine tolle Geschichte :) Ich kann mir vorstellen wie die Bäckereiverkäuferin geschaut hat!
    Liebe Grüße Tina

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  4. Unglaublich! So alte habe ich dann doch noch nicht ans Tageslicht befördert....
    Bon week-end!
    Astrid

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  5. Tolle Geschichte!
    Herzlichst
    yase

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  6. ....das ist interessant, solche Münzen habe ich auch noch einige. (ganz früher einmal gesammelt)
    Auch Notgeld, das in unserer Stadt - oder für unsere Stadt geprägt wurde.
    Das Notgeld ist nur aus Alu. Auf diesen Münzen sind auf den Rückseiten typische Berufe unserer Stadt eingeprägt, vorne natürlich die jeweilige Wertangabe.
    Schön, wenn solche "Schätze" wieder zum Vorschein kommen!!!!!!
    Ein sonniges Wochenende in Gesundheit,
    Luis

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  7. Herrlicher Beitrag! Dein Vater ist echt cool und Du ebenso! Da sind tolle alte Bilder auf den Münzen. Niedlich, die Bäckerin, sowas hat sie sichr noch nie erlebt :) :) :) GRANDIOSO!

    Ihr seid SEHR reich!!

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  8. Ich musste schmunzeln, da hat dein Vater aber echt lange gesammelt. Einfach zu schön ist die Geschichte.
    Liebe Grüße
    Renate

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  9. ich kenne die Münzen schon seit meiner Kindheit ;)
    wenn meine Eltern abends einmal aus waren habe ich heimlich den Schreibtisch meines Vaters durchstöbert und bin da auf die Münzen gestoßen..irgendwann waren sie weg
    ich dachte schon er hätte sie weggegeben
    aber sie waren wohl nur wo anders hingeräumt
    vielleicht hat er auch gemerkt dass ich dran war und wollte nicht dass ich sie als Spielgeld oder so nehme
    LG
    Rosi

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  10. Liebe Rosi,
    herrliche Geschichte. Ich habe auch viele alte Münzen. aber sicher in Alben verwahrt. Da kann kein Irrtum entstehen.
    Liebe Grüße
    moni

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  11. Liebe Rosi, ich liebe solche Geschichten, die so direkt aus dem Leben gegriffen sind und auf die Eigenheiten von Menschen eingehen. Es sind doch viel geniale Münzen, die sich bei deinem Vater im Laufe seines Lebens angesammelt haben, da sind sicher einige Sammlerstücke dabei. Übrigens, das Gesicht der Vekäuferin beim Bäcker hätte ich zu gern gesehen.
    Pass auf dich auf und alles Liebe

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  12. Liebe Rosi,
    was für eine schöne Geschichte. Ein paar von diesen Münzen habe ich auch noch, aber ich weiß nicht mehr, woher ich sie habe...
    Ich wünsche Dir nochmals einen schönen Sonntag und bleib gesund (Doppelt hält besser.)

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  13. Meist liebe Rosi bringt man sich ja aus Urlaubsländern und von überall her "Münzen mit" wenn man kein professioneller Numismatiker ist, kein Spielgeld sondern Geld in der Währung in der man auch im Land selbst bezahlen kann..oder:
    man gräbt sie aus wenn eine Fundstelle gefunden wurde, die muss man dann allerdings wenn sie ölter sind abgeben...weil sie ins Museum gehören.
    Toll deine kleine Geschichte und ja, das gesicht der bäckerin war sicher beispielhaft erstaunt...aber auch eine schöne Abwechslung...
    dir liebe Grüße angelface

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