Seltsam im Nebel zu wandern..

... so heißt es in einem Gedicht von Hermann Hesse 

und es ist wirklich eine ganz besondere Stimmung im Nebel

wie losgelöst von allem Schweren..

wie schweben.. 

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am Freitag hatte ich den Nebel satt der seit Tagen als dicker Hochnebel über den Tälern lag 

und es kaum hell werden ließ 

ich sah das dicke Band auf niedriger Höhe hängen..

eine Anfrage an die Tochter auf dem Berg erbrachte..

hier ist dicke Suppe 

doch ich wollte sehen ob ich die Sonne erreiche

ich wollte eh in den Wald etwas Moos und Grünes holen

also nichts wie los 

 

.. kein Baum sieht den andern

 aber doch.. es wird heller .. na..?? na..??

 

.. wird das was??

Eine Ecke blauer Himmel.. ein goldener Schimmer ??
 

 

na komm schon.. noch ein Stückchen höher ..

jaaaaa.. geht doch 😊

  

schon so oft erlebt .. 

wenn man aus dem Wald herauf zur Lauschhütte kommt ist strahlend blauer Himmel 

immer wieder fantastisch

nanu.. da wachsen ja Pfannkuchen auf der Wiese 😉

wenn das echte Diamanten wären .. 😉

eigentlich wollte ich dann noch an einer anderen Stelle Koniferen schneiden 

aber ich habe mich lieber heimwärts gemacht 

und ich war echt froh als ich heil wieder unten angekommen war 

 

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Herbstglück 

 

und nun wünsche ich allen einen schönen ersten Advent 

 

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